Mein Überraschungsbuch hat auch schon heute auf mich gewartet: „Lucy Schröders gesammelte Wahrheiten" von Susann Rehlein. Bin schon gespannt!
Das war " Unsere Hälfte des Himmels"
Bei mir war es auch Sweetgirl. Spannend, mit Witz und ganz viel Menschlichkeit bei einer eigentlich traurigen Geschichte. Für mich bisher das Highlight des Jahres - und völlig unerwartete, der Titel hört sich eher seicht an.
Das habe ich gerade beendet und ihm auch 5 Sterne gegeben. Das Jahr ist noch sehr jung, aber ich glaube, so schnell kommt kein Buch nach, das dieses toppt.
Stiefkind
Totenrausch
The Great Outdoors
Überleben ist ein guter Anfang.
Hat mir sehr gut gefallen, ein ernstes Thema aber gut behandelt, geschrieben.
Wenn ich jetzt nicht gehe, von Maria Duenas
Habe ich mit 5 Sternen 
bewertet, es war das Buch wert…
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Wenn da 6 Sterne möglich wären, hätte ich sie gegeben
Bei mir ist es Rain Dogs von Adrian McKinty gewesen.
Da mochte ich einfach alles, den Erzählstil, die Figuren und auch die Entwicklung des Plots (in der Reihenfolge 
)
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Das war gerade das letzte Buch, dass ich beendet habe: Götterfunke von Marah Woolf 
Ja Schade, hast auch schon ihre 2 anderen Bücher gelesen, sie sind ebenfalls sehr gut…
Das letzte Buch was 5 Sterne bekommen hat ist “Das Nebelhaus” von Eric Berg:
Der Schreibstil ist super und es ist spannend bis zur letzten Seite. Die Geschichte hat viele unerwartete Wendungen, beispielsweise ist bis zum Ende nicht wirklich kar, wer bei dem Verbrechen eigentlich umgekommen ist. Unbedingter Lesetipp! Die anderen beiden Ostsee-Krimis von Eric Berg sind auch sehr lesenswert. Sind aber jeweils abgeschlossene Geschichten.
Stimmt das Buch war auch richtig klasse. Eric Berg ist eh einer meiner Lieblingsautoren.
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Hoffe da kommt bald ein neues.
“Der Chronist der Winde” von Mankell. Ich hatte schon ewig einige seiner Bücher, die keine Krimis sind - aber zum ersten Male eins gelesen. Das Buch ist toll, eine echte Empfehlung. In Afrika angesiedelt, man kann Mosambik herauslesen, wo der Autor im Wechsel mit seiner schwedischen Heimat gelebt hat, im Milieu von Straßenkindern. Sehr poetisch, dabei aber leicht zu lesen. Viele wunderschöne Sätze zum Herausschreiben. Das klingt jetzt traurig, ist es aber nicht - eher ein Hauch magisch (und ich bin die, die kein Fantasy liest).
" Die Namen des Todes" von Marcus Hünnebeck. Das Buch hat mich so geflasht, dass ich es in 2 Tagen durch hatte, wo ich sonst mind. eine Woche brauche. Die Geschehnisse im Internet bzw. auch Darknet haben mich zugleich geschockt, als auch fasziniert. Für jeden Krimi/ Thriller Fan ein Genuss.
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